Ihr Vorteil bei uns im Fernstudium: kostenloser Volltextzugang zu Fachliteratur

Unsere Fernstudierende haben während Ihres Studiums kostenlosen Zugang zu allen digitalen Dokumenten, Büchern und Zeitschriften unserer Universitätsbibliothek. Die Volltexte sind mit den persönlichen Zugangsdaten eines jeden Fernstudierenden frei zugänglich und am heimischen Schreibtisch nutzbar. Die Recherche, Nutzung und Ausleihe der Fachliteratur vor Ort ist für unsere Fernstudierende selbstverständlich ebenfalls kostenfrei.

Vorteile auf einen Blick:

Datenbanken, E-Journals, E-Books

·       Zugang zum Datenbank-Informationssystem (DBIS)

·       Zugang zur Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB)

·       Zugang zum E-Book-Angebot

Katalog.plus!

·       über 2 Mio. gedruckte Bücher und Zeitschriften und 1 Mio. E-Books, E-Journals, DVDs

·       über 200 Mio. Aufsätze aus Zeitschriften, Kapitel aus Büchern

·       über 250 Mio. wissenschaftliche Dokumente im Web (Suchmaschine BASE)

Suchmaschine BASE

·       für wissenschaftliche Web-Dokumente

·       über 300 Millionen Dokumente aus über 10.000 Quellen

·       Volltext frei zugänglich bei etwa 60% der Dokumente

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Module einzeln buchbar

Sie haben Interesse am Fernstudium Angewandte Gesundheitswissenschaften (FAG), aber nicht die Zeit, das gesamte 1-jährige Studium zu besuchen? Kein Problem.

Bei uns können Sie auch einzelne Module buchen und die Veranstaltungen besuchen, die Sie interessieren. Nach erfolgreichem Abschluss eines Moduls erhalten Sie ein Modulzertifikat. Wer sich später doch für ein Studium im FAG interessiert, bekommt erfolgreich abgeschlossene Module selbstverständlich angerechnet.

Methodik

Fach- und Impulsvorträge unterschiedlicher ExpertInnen

Verknüpfung von Theorie und Praxis

Diskussionen und Kleingruppenarbeit

Best-Practice-Beispiele

Selbstreflexion und kollegialer Austausch

Teilnahmegebühr

Pro Modul 1.300€

Inhalte der Module

Modul: Gesundheitswissenschaften für Gesundheitsberufe

Jährlich April-August

Modulprüfung: Einsendeaufgabe

Modul: Digital Health Management

Jährlich September-November

Modulprüfung: Projektarbeit

Modul: Demenz

Jährlich September-November

Modulprüfung: Projektarbeit

Modul: Grundlagen für Gesundheits- und Personalmanagement

Jährlich September-November

Modulprüfung: Projektarbeit

Modul: Case Management

Jährlich September-November

Modulprüfung: Projektarbeit

Modul: Gesundheits- und Präventionsberatung

Jährlich September-November

Modulprüfung: Projektarbeit

Modul: Pflegeberatung

Jährlich September-November

Modulprüfung: Projektarbeit

Weitere Informationen finden Sie im Zeitplan.

Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Beratungsbedarf haben.

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NEU: Schwerpunkt „Demenz“ berufsbegleitend im Fernstudium

Sie möchten grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen erhalten, um eine bedarfsgerechte und angemessene Versorgung von Menschen mit Demenz zu ermöglichen und ihre Angehörigen zu unterstützen und zu beraten? Das ist ab dem Jahr 2023 bei uns im Fernstudium Angewandte Gesundheitswissenschaften möglich.

Demenzexpert*innen können in stationären und ambulanten Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen als Ansprechpartner*innen für die dort beschäftigten Gesundheits- und Pflegefachkräfte fungieren.

Berufstätige aus dem Gesundheits- und Sozialwesen und aus Pflegeeinrichtungen, aber auch aus anderen Branchen, können sich ab sofort bewerben für eine Weiterbildung mit dem Schwerpunkt „Demenz“.

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In der Ferne und doch so nah: Live-Video-Veranstaltungen begeistern Studierende

Wir freuen uns über den großen Erfolg unserer Live-Veranstaltungen. Zu Hause vor dem PC sind die Studierenden live dabei, hören den Vorträgen zu, beteiligen sich an Diskussionen und nehmen an Übungen in Kleingruppen teil. Die Veranstaltungen sind lebhaft und abwechslungsreich, ermöglichen eine intensive Kommunikation und Zusammenarbeit.

Wie das gelingen kann? Wie virtuelle Lehrveranstaltungen an ausgewählten Wochenenden gestaltet werden, lässt sich beschreiben:

Alle Studierenden loggen sich über ihren PC in die virtuelle Vorlesung ein und stellen Video (Webcam) und Ton an. Kurz darauf werden sie zu einem virtuellen Lernraum zugelassen und vom Fernstudienteam begrüßt. Denn jede Veranstaltung wird durch ein*en Mitarbeiter*in des Fernstudienteams eröffnet und begleitet, die oder der die Studiengruppe nicht nur in den Live-Veranstaltungen, sondern während des gesamten Studiums betreut. Nach einer Einführung in das Programm wird der oder die Dozent*in begrüßt, der live auf jedem Bildschirm zu sehen ist und die Veranstaltung mit der Studiengruppe gestaltet. Genutzt werden dabei verschiedene Tools der digitalen Lehre, um wichtige Inhalte zu vermitteln, aber auch einen regen Austausch und die intensive Zusammenarbeit anzuleiten. Die Studierenden sind sehr zufrieden mit der digitalen Lehre, da sie einen direkten Kontakt zu den Lehrenden und den Mitstudierenden haben. Sie können problemlos von zu Hause aus teilnehmen, fühlen sich persönlich sehr gut betreut und freuen sich, dringende Fragen sofort klären zu können. Jederzeit können auch individuelle Beratungen vereinbart werden. Fazit: Lebendige virtuelle Lehre mit fundierte Fachvorträgen, lebhafte Diskussionen und regelmäßiger Erfahrungsaustausch unter Studierenden, eine persönliche Begleitung durch eine feste Ansprechperson aus dem Fernstudienteam sind wichtige Erfolgsfaktoren für spannende Distance Learning Phasen.

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Fakultät für Gesundheitswissenschaften beteiligt sich an Corona-Forschung

Die Wissenschaftler*innen unserer Fakultät arbeiten in interdisziplinären Forschungszusammenhängen und Projekten, um den Kenntnisstand zu Covid-19 zu verbessern und geeignete Maßnahmen zur Vermeidung von Krankheit und Förderung von Gesundheit abzuleiten. Insbesondere die gesellschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie und Möglichkeiten ihrer Bewältigung werden intensiv erforscht.

Die aktuellen Forschungsaktivitäten und wissenschaftlichen Erkenntnisse im Bereich der Covid-19 Forschung können Sie direkt einsehen unter

https://www.uni-bielefeld.de/gesundhw/covid19.html

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Neuauflage Handbuch Gesundheitswissenschaften

Das Handbuch Gesundheitswissenschaften ist aktualisiert worden und präsentiert den Stand der theoretischen und methodischen Zugänge sowie die wissenschaftliche Evidenz der verschiedenen, gesundheitswissenschaftlichen Disziplinen. Es vermittelt einen fundierten Blick auf die Probleme der Gesundheit der Bevölkerung, auf den Bedarf an Gesundheitsförderung und Prävention, auf Herausforderungen in der Versorgung einschließlich Rehabilitation und Pflege. Aktuelle Erkenntnisse zur Gesundheitspolitik, zur Steuerung und Finanzierung des Gesundheitssystems werden ebenfalls in dem umfassenden Handbuch vermittelt.

Eingeführt und herausgegeben wurde es stets von Wissenschaftler*innen der Fakultät. Ursprünglich wurde es 1993 in der 1. Auflage von Klaus Hurrelmann und Ulrich Laaser herausgegeben. Oliver Razum, seit der 4. Auflage mit dabei, gibt das Handbuch nunmehr zusammen mit Petra Kolip heraus. Viele Kapitel sind komplett neu geschrieben, andere grundlegend überarbeitet. Die Autor*innen setzen neue Akzente, z. B. mit stärkerem Blick auf Vielfalt, Global Health, stärkere Zielgruppen- und Evidenzbasierung sowie Theorieorientierung z. B. in der Gesundheitsförderung.

Näheres unter: https://www.beltz.de/fachmedien/sozialpaedagogik_soziale_arbeit/buecher/produkt_produktdetails/43769-handbuch_gesundheitswissenschaften.html

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Berufbegleitend den „Master of Health Administration“ studieren

Der weiterbildende Studiengang „Master of Health Administration“ wird von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld, angeboten. Die Fakultät für Gesundheitswissenschaften fördert mit diesem Studienangebot den Wissenschaft-Praxis-Transfer und vermittelt Berufstätigen aktuelle Kenntnisse der Gesundheits- und Gesundheitssystemforschung.

Ziel des interdisziplinären Studiengangs ist die Qualifizierung von Berufstätigen für leitende Tätigkeiten und Führungspositionen im Gesundheits- und Sozialwesen. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der umfangreichen Veränderungen im Gesundheits- und Sozialwesen besteht zunehmend ein Bedarf an innovativen Organisationsformen, an neuen Modellen der Arbeitsorganisation, an Personalentwicklung und an einer berufsübergreifenden, gesundheitsförderlichen Zusammenarbeit. Kranken- und Pflegekassen, Krankenhäuser, ambulante Dienste und Einrichtungen, Medizinische Versorgungszentren, Reha- und Pflegeeinrichtungen oder kommunale Einrichtungen benötigen zunehmend Managementkompetenzen zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen. Dafür werden Manager/innen als Expert/innen für die Steuerung von Personal- und Organisationsprozessen nachgefragt.

Der Studiengang richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die bereits jetzt Entscheidungsverantwortung haben oder künftig Managementaufgaben übernehmen möchten. Auf dem Niveau einer universitären Ausbildung werden Absolventen auf aktuelle und künftige Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung vorbereitet.

Weitere Informationen unter: https://mha.uni-bielefeld.de/

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Studiengangsleiter Prof. Dr. Greiner in den wissenschaftlichen Beirat berufen

Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Studiengangsleitung FAG
Professor für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement
Stellvertr. Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen beim Bundesgesundheitsministerium
Mitglied im Beirat des unabhängigen Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

Weitere Informationen

Professor Dr. Wolfgang Greiner, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, ist vom Bundesgesundheitsminister für drei Jahre in den Wissenschaftlichen Beirat zur Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs berufen worden. Das achtköpfige Expertengremium soll das Bundesversicherungsamt bei der Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs unterstützen. Der Risikostrukturausgleich sorgt für einen finanziellen Ausgleich im Krankenversicherungssystem. Wolfgang Greiner (Jahrgang 1965) lehrt und forscht seit 2005 „Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement“ an der Universität Bielefeld. Er ist Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen beim Bundesgesundheitsministerium, in der Wissenschaftlichen Kommission für ein modernes Vergütungswesen (KOMV) und seit 2015 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie e.V. Er ist Preisträger des österreichischen Preises für Gesundheitsökonomie, des Wissenschaftspreises der Universität Hannover sowie des Medvantis-Forschungspreises.

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