FAQ
Fernstudium Angewandte Gesundheitswissenschaften
FAQ
Fernstudium Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Sie studieren an der renommierten Fakultät für Gesundheitswissenschaften und absolvieren eine Weiterbildung auf universitärem Niveau.
- Sie erwerben gesundheitswissenschaftliche Kenntnisse aus der aktuellen Gesundheitsforschung.
- Sie lernen das Prinzip der Interdisziplinarität kennen.
- Sie erwerben Schlüsselqualifikationen und kommunikative Kompetenzen für eine professionelle Berufspraxis.
- Sie qualifizieren sich mit der Wahl eines Studienschwerpunktes für einen aktuellen Bedarf im Gesundheits- und Sozialwesen.
Sie benötigen kein Abitur, um am Fernstudium teilzunehmen. Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und einer Berufspraxis können Sie sich bewerben.
Wer bereits ein Hochschulstudium abgeschlossen hat, kann ebenso teilnehmen und sich für die Berufspraxis qualifizieren. Wer bereits Gesundheits- oder Pflegewissenschaften studiert hat, kann direkt einen Schwerpunkt wählen und in das 2. Modul einsteigen.
Ein Weiterbildendes Studium vermittelt wichtige Kenntnisse für die Berufspraxis, die in verschiedenen Bereichen und Einrichtungen aktuell relevant sind. Berufstätige haben die Möglichkeit, sich auf universitärem Niveau weiterzubilden. Sie können den aktuellen Forschungsstand kennenlernen und wissenschaftliche Erkenntnisse für die Anwendung in der Berufspraxis erwerben, ohne dafür ein Vollzeit-Studium mit hohem Arbeits- und Zeitaufwand absolvieren zu müssen.
Die Lernsituation ist bestimmt durch
- individuell festzulegende Lernzeiten, Lernorte und das Lernpensum
- die Zusammenarbeit und Diskussion in den Präsenzphasen
- selbständiges Lernen anhand von schriftlichen Studienmaterialien
- die Bearbeitung von Übungsaufgaben und Fallbeispielen
- die Teilnahme an den studienbegleitenden Prüfungen
- die internetbasierte Zusammenarbeit in der Lernplattform.
Die insgesamt 8 Lehrveranstaltungswochenenden (jeweils am Freitagnachmittag und Samstag) sind einzuplanen. Darüber hinaus entsteht ein Zeitaufwand von etwa 8-10 Stunden pro Woche. Die Erfahrungen zeigen, dass auch bei einer Vollzeit-Berufstätigkeit und bei wechselnden Dienstzeiten das Studium gut bewältigt werden kann.
Jedes Modul wird mit einer Prüfung abgeschlossen:
- Modul: Einsendeaufgabe
- Modul: Abschlussarbeit und mündliche Prüfung
Für die erfolgreiche Teilnahme an jedem Modul werden Leistungspunkte (Credit Points) vergeben. Nach Abschluss des Fernstudiums werden insgesamt 20 Leistungspunkte erworben. Falls Sie anschließend ein weiteres Studium mit Bachelor-Abschluss absolvieren möchten, können diese Leistungspunkte angerechnet werden.
Kosten für eine Weiterbildung können Sie steuerlich absetzen. Das gilt auch für sonstige mit dem Studium verbundene Kosten (Fahrt- und Übernachtungskosten, Studienmaterial etc.). Darüber hinaus stehen verschiedene andere Finanzierungsmöglichkeiten wie Bildungszuschüsse und Fördermöglichkeiten der Bundesländer, Kredite oder Stipendien zur Verfügung.
Auch die Nachfrage beim Arbeitgeber kann sich lohnen, der Sie unterstützen kann bspw. durch eine Kostenübernahme oder auch durch eine flexible Arbeitszeitgestaltung und Bildungsurlaub.
Unsere Absolvent*innen berichten, dass die erworbenen Kenntnisse in der Berufspraxis unmittelbar genutzt werden können, die bisherige Berufstätigkeit besser reflektiert und als gestaltbar erlebt wird und Bewerbungen auf neue Stellen möglich sind. Auch das Kennenlernen der unterschiedlichen Berufsauffassungen und die direkten Kontakte zu anderen Berufsgruppen unterstützen die berufliche Weiterentwicklung und Orientierung.
Für eine persönliche oder telefonische Beratung steht Ihnen das Fernstudienteam an der Universität Bielefeld gerne zur Verfügung. Sie erhalten Informationen zum Fernstudium, eine individuelle Unterstützung bei der Wahl des Schwerpunktes, eine Lernberatung oder auch Empfehlungen für den beruflichen Werdegang.
Ein Abbruch des Fernstudiums ist grundsätzlich nach jedem Modul möglich.
Eine Unterbrechung des Fernstudiums ist, wenn sich bspw. berufliche oder persönliche Veränderungen ergeben, prinzipiell möglich. Die Wiederaufnahme ist individuell abzustimmen und abhängig vom Zeitpunkt der Unterbrechung.
Ein Abbruch des Fernstudiums ist grundsätzlich nach jedem Modul möglich.
- Sie studieren an der renommierten Fakultät für Gesundheitswissenschaften und absolvieren eine Weiterbildung auf universitärem Niveau.
- Sie erwerben gesundheitswissenschaftliche Kenntnisse aus der aktuellen Gesundheitsforschung.
- Sie lernen das Prinzip der Interdisziplinarität kennen.
- Sie erwerben Schlüsselqualifikationen und kommunikative Kompetenzen für eine professionelle Berufspraxis.
- Sie qualifizieren sich mit der Wahl eines Studienschwerpunktes für einen aktuellen Bedarf im Gesundheits- und Sozialwesen.
Sie benötigen kein Abitur, um am Fernstudium teilzunehmen. Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und einer Berufspraxis können Sie sich bewerben.
Wer bereits ein Hochschulstudium abgeschlossen hat, kann ebenso teilnehmen und sich für die Berufspraxis qualifizieren. Wer bereits Gesundheits- oder Pflegewissenschaften studiert hat, kann direkt einen Schwerpunkt wählen und in das 2. Modul einsteigen.
Ein Weiterbildendes Studium vermittelt wichtige Kenntnisse für die Berufspraxis, die in verschiedenen Bereichen und Einrichtungen aktuell relevant sind. Berufstätige haben die Möglichkeit, sich auf universitärem Niveau weiterzubilden. Sie können den aktuellen Forschungsstand kennenlernen und wissenschaftliche Erkenntnisse für die Anwendung in der Berufspraxis erwerben, ohne dafür ein Vollzeit-Studium mit hohem Arbeits- und Zeitaufwand absolvieren zu müssen.
Die Lernsituation ist bestimmt durch
- individuell festzulegende Lernzeiten, Lernorte und das Lernpensum
- die Zusammenarbeit und Diskussion in den Präsenzphasen
- selbständiges Lernen anhand von schriftlichen Studienmaterialien
- die Bearbeitung von Übungsaufgaben und Fallbeispielen
- die Teilnahme an den studienbegleitenden Prüfungen
- die internetbasierte Zusammenarbeit in der Lernplattform.
Die insgesamt 8 Lehrveranstaltungswochenenden (jeweils am Freitagnachmittag und Samstag) sind einzuplanen. Darüber hinaus entsteht ein Zeitaufwand von etwa 8-10 Stunden pro Woche. Die Erfahrungen zeigen, dass auch bei einer Vollzeit-Berufstätigkeit und bei wechselnden Dienstzeiten das Studium gut bewältigt werden kann.